wieder in meiner alten Heimat


Umzug nach Tribuswinkel


Da ich im Krankenhaus und daheim nun viel Zeit zum Nachdenken hatte, kam ich irgendwann zu dem Entschluss das schöne Ländle wieder zu verlassen und in meine vorige Heimat zu ziehen. Dieser Schritt ist mir nicht wirklich leicht gefallen.

 



25.07.2017

Nachdem ich mich bei meinem vorigen Hausarzt wieder gemeldet habe, schickte der mich zum Röntgen. Lt. LKH Bregenz war ja eh im Juli die nächste Kontrolle vorgesehen.

der Röntgenbefund und Nachbesprechung deprimierten sehr.

Mein Hausarzt meinte, so kann man das auf keinen Fall lassen, und verwies mich ins Orthopädische Spital Speising


02.08. bis 22.08.2017 Rehe SKA Zicksee

Lt. KH Reutte sowie auch LKH Bregenz war nie eine Reha notwendig, diese wurde mir aber noch Vorarlberger Hausarzt beantragt und ich bekam diese auch bewilligt.

 

Diese 3 Wochen haben mir richtig gut getan. Mein rechtes Bein war um einiges dünner geworden und ich hatte kaum noch Kraft. Hab auch mein Rad mitgenommen und konnte einige Kilometer fahren, auch ohne elektrische Unterstützung. In Burgenland ist sowieso alles flach. 

 

Habe hier auch sehr liebe nette Menschen kennengelernt


30.08.2017


26.09.2017

Nach Empfehlung von meinen Rehakollegen wendetet ich mich an den Fußspezialisten vom Orthopädischen Spital Speising der auch 5min. von mir eine Praxis hat. 

 

Er war erstaunt, dass ich ohne Krücken gekommen bin. (ganz kurze Strecken waren im Sommer schon möglich geworden)

Noch mehr erstaunt war er als meine Befunde und Bilder sah. Er konnte es nicht fassen, als ich ihm erzählte dass mir ein Pin ohne Narkose entfernt wurde. Das täte es bei ihm nicht geben.

Diese Fehlstellung muss unbedingt korrigiert werden, sonst ist mein Sprunggelenk in 5-7 Jahren völlig kaputt und das wäre dann nicht so einfach zu korrigieren.

 

Na super. Mir fielen wieder die Worte ein "Das macht ja nichts, ist ja nur die Optik..."


19.10.2017

Röntgen im Stehen


31.10.2017

wieder beim Fußspezialisten. In der Zwischenzeit hat er sich mit seinen Kollegen beraten. Er hat sich auch weitere Röntgenbilder angesehen. 

 

Es soll eine Pseudarthrosenrevision und Fixateurbehandlung (Tailor Spatial Frame) mit konsekutiver Achskorrektur erfolgen. 

 

also wieder ein Fixateur, nur diesmal für 4 Monate voraussichtich, nur dass hier noch Schrauben sind, die nach einem Plan dann gedreht werden müssen, damit der Knochen gerade zusammenheilt

Die OP ist für März 2018 geplant